Heraus zum ersten Mai 2024!
Zum traditionellen Kampftag der Arbeiter:innenklasse stehen eine Vielzahl an Aktivitäten, Demonstrationen und Festen am Programm. Gründe um am 1. Mai auf die Straße zu gehen, liefert der Kapitalismus täglich vielfach.
Zum traditionellen Kampftag der Arbeiter:innenklasse stehen eine Vielzahl an Aktivitäten, Demonstrationen und Festen am Programm. Gründe um am 1. Mai auf die Straße zu gehen, liefert der Kapitalismus täglich vielfach.
Heraus zum 1. Mai! Yaşasın 1 Mayıs! Bijî Yek Gulan! Da živi 1. Maj! Viva el Primero de Mayo!
Angesichts der verdichteten Frauenmorde in diesem Frühjahr und des erschütternden Anstiegs der Gewalt an Frauen, veranstaltete die Regierung vor vier Wochen medienwirksam einen eiligst einberufenen Gewaltschutzgipfel. Das Resümee zu den Ergebnissen dieser türkis-grünen Inszenierung hat, wie auch Opferschutzvereine und Gewaltschutzexpertinnen gerade herausstrichen, schlicht vernichtend auszufallen.
„Scheiß-kalt ist es da im Winter und verdammt heiß im Sommer, gibt’s da keine Zulage dafür?“ Der Lagerarbeiter Serkan hatte über einen Freund die Telefonnummer von KOMintern bekommen und wartete nun auf Antwort.
Der gewaltsame Tod von George Floyd durch den uniformierten Rassisten Derek Chauvin vor knapp über einem Jahr haben in unmittelbarem Anschluss die größten landesweiten Proteste in den USA seit Jahrzehnten ausgelöst.
Die Jesiden, mit dem Terror und geplanten Genozid der Mörderbanden des „Islamischen Staats“ an ihnen vor noch wenigen Jahren stärker in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt, stehen heute abermals vor ihrer akuten Bedrohung.
Die Kosten und Belastungen durch die Corona-Krise sind sehr ungleich verteilt. Frauen und Männer in systemrelevanten Berufen haben unter gesundheitsgefährdenden Bedingungen die wichtigsten Bereiche unseres Alltags aufrechterhalten.
Ein weißrussischer Jet zwang eine irische Passagiermaschine zu Landung, um einen „Regimekritiker“ zu verhaften, die EU wolle diese autoritäre Willkür nicht dulden – so berichtete der ORF über die Festnahme des belarussischen Faschisten Raman Pratassewitsch.
Für eine tiefgreifende sozial, ökologische und verkehrspolitische Kehrtwende, statt im Irrweg der Automobilität und Interesse der Autolobby Milliarden in Beton zu versenken und die Klimakrise weiter zu befeuern.
Während Österreichs auf Autombilität basiertes Verkehrssystem die Klimakrise weiter anheizt, will die Autolobby und Betonkoalition auf Stadtebene in Gestalt von Rot-Pink, ernsthaft die Lobau-Autobahn (S1 Schwechat-Süßenbrunn) bauen.
Um die Krisenkosten nicht auf die Arbeitenden und kleinen Einkommensbezieher abzuwälzen, sondern aus den Vermögen und Kapitalgewinnen zu finanzieren, gilt es den Verteilungskonflikt dringend offensiv aufzunehmen.