Über uns

KOMintern ist ein kämpferisch-internationalistischer Zusammenschluss und gewerkschaftliches Kampfbündnis von Werktätigen, BetriebsrätInnen, Arbeitslosen und gewerkschaftspolitischen AktivistInnen.

Konsequent

Wir stehen für Interessenspolitik für die arbeitenden Menschen statt Unterwürfigkeit gegenüber und Kollaboration mit dem Kapital.

Kämpferisch

Wir stehen für Klassenkampf statt Sozialpartnerschaft. Das verbinden wir mit dem Kampf für ein anderes Wirtschafts- und Gesellschaftssystem.

Die klassen-
kämpferische
Kraft

KOMintern ist ein kämpferisch-internationalistischer Zusammenschluss und ein gewerkschaftliches Kampfbündnis von Werktätigen, BetriebsrätInnen, Arbeitslosen und gewerkschaftspolitischen AktivistInnen. Wir sind in dutzenden Betrieben, Betriebsräten, Gewerkschaftsgremien und bisher in der AK Wien vertreten. All die Jahre hindurch wirkten wir für immer mehr Menschen erkennbar als die konsequente und unbestechliche Kraft und Stimme der Interessen der Werktätigen, allem voran in Verbindung mit den realen Kämpfen in Betrieben und Branchen im Land, der internationalen Solidarität und des Antifaschismus.

Wir sind als KOMintern Teil der realen Bewegungen, der betrieblichen und gewerkschaftlichen Kämpfe und nutzen unsere Präsenz in AK und Gewerkschaften zu deren Unterstützung. Die politische Streitmacht der Reichen, der Konzerne und Banken ist mächtig und stark, nicht zuletzt durch ihre geballte Medienmacht. Dass die nach wie vor knieweiche Politik der AK- und ÖGB-Spitzen dieser nicht wirksam entgegenzutreten vermag, ist deutlich sichtbar.

Doch Widerstand gegen den brachialen Klassenkampf von Oben sowie das Ringen um Verbesserungen ist notwendig – setzen wir den Millionären den Kampf der Millionen entgegen! Dafür steht KOMintern.

Fünf Gründe, warum KOMintern

1. Weil wir handeln
Wir reden nicht nur über die Grausamkeiten des Kapitalismus, wir handeln. Aktivitäten initiieren und begleitende Anträge in der AK stellen, damit mehr für die Arbeitenden rausgeholt wird, aufzeigen, was falsch läuft, und das immer wieder, in- und außerhalb der Arbeiterkammer wie Gewerkschaften!
2. Weil die Reichen schon genug Lobbys haben
Wir wollen keine „Einerseits-Andererseits“-Politik machen. Die Reichen haben schon genug Lobbys. Unsere Sorge gilt nur den arbeitenden Menschen und der Verbesserung ihrer Arbeits- und Lebensbedingungen. Die Krise und sozialreaktionären Entwicklungen haben die Reichen verursacht, aber zahlen sollen wir ArbeiterInnen und Angestellten. Nicht mit uns!
3. Weil schöne Reden niemandem helfen
Hunderttausende Arbeitslose haben nichts von schönen Reden. Sie brauchen Taten. Auch Presseaussendungen von AK und ÖGB alleine sind zu wenig. Deshalb drängen wir auf Lösungen: Gesetzliche Arbeitszeitverkürzung auf 35 Stunden als ersten Schritt einer radikalen Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohn- und Personalausgleich; aktive, kämpferische Lohnpolitik; flächendeckender KV-Mindestlohn von 1.915 Euro, Wertschöpfungsabgabe; Besteuerung der Reichen; Investitionsprogramme in Bildung, Soziales, Gesundheit und Infrastruktur; Beschäftigungs- statt Belastungspakete, keine Hypo-Milliarden auf Kosten der Massen!
4. Weil Solidarität für uns Programm ist
Wir sind eine internationalistische Organisation und handeln auch danach: Gleiche Rechte für alle hier lebenden Menschen und Abschaffung aller diskriminierenden Ausländer-Sondergesetze.
5. Weil wir Veränderung wollen
Wir wollen keine Stellvertreter-Politik machen, sondern gemeinsam kämpfen. Wir wollen Veränderungen in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik, die von den arbeitenden Menschen selbst herbeigeführt werden – durch gemeinsame Aktionen!
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info@komintern.at

Addresse Bennoplatz 6/01, 1080 Wien