1. Mai in Wien: Demo & KOMintern-Fest
Heraus zum 1. Mai! Yaşasın 1 Mayıs! Bijî Yek Gulan! Da živi 1. Maj! Viva el Primero de Mayo!
Heraus zum 1. Mai! Yaşasın 1 Mayıs! Bijî Yek Gulan! Da živi 1. Maj! Viva el Primero de Mayo!
Mit einem Rekordergebnis für KOMintern geht die AK-Wahl in Wien und Niederösterreich zu Ende: in Wien legen wir von einem auf drei Mandate zu und in Niederösterreich verdreifachen wir uns auf 1,8% und damit (vorläufig) zwei Mandate!
Seit 1994 ist Chiapas durch den Aufstand der Zapatisten nicht zuletzt gegen die direkte und strukturelle Gewalt international bekannt geworden. Gegenwärtig ist die Gemeinde Pantheló ein emblematischer Fall und ein Spiegelbild der systemischen Gewalt, deren Opfer die indigenen Gemeinden von Chiapas und ganz Mexiko sind.
Der Konjunktur boomt wieder, die Gewinne der Metallindustrie sprudeln, die Auftragsbücher sind proppenvoll und die Gewinnausschüttungen an die Aktionäre und Muttergesellschaften sind abermals steil nach oben geklettert. Gleichzeitig torpedieren die Wirtschaftsvertreter mutwillig die KV-Verhandlungen.
Vor dem Sommer ließ sich die Bundesregierung feiern. Ein „Coronabonus“ für ÄrztInnen und Pflegende war auf Schiene. Im Durchschnitt 500 Euro steuerfrei sollten die rund 189.000 KollegInnen in den Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen und in den mobilen Diensten bis zum Herbst bekommen.
Während die historische Europa-Delegation der Zapatistas gerade breit in vollen Gang gekommen ist, steht Chiapas selbst mittlerweile am Rande eines Bürgerkriegs.
Ab 2024 wird das gesetzliche Pensionsantrittsalter der Frauen von 60 auf 65 Jahre erhöht. Von der schrittweisen Erhöhung bis 2034 sind nach dem 31. Mai 1964 geborene Frauen betroffen.
20.000 Menschen sind gestern in Wien zum Klimastreik gekommen – auch in anderen österreichischen Städten gingen Tausende auf die Straße. Kämpfen wir für eine umfassende wirtschaftliche, ökologische und verteilungspolitische Wende!
Im Windschatten der Europa-Delegation der Zapatist:innen spitzt sich nach der Entführung zweier Mitglieder der autonomen Regierung der Zapatistas durch Paramilitärs des mexikanischen Staats die Lage in Chiapas gerade manifest zu.
Nach durchlaufender Krise, ist der Konjunkturmotor wieder kräftig angesprungen und brummt die Wirtschaft.
In Wien trafen heute auch die die Zapatistas begleitenden Delegationen des Indigenen Nationalkongresses von Mexiko und des Indigenen Regierungsrates (CNI-CIG), sowie Vertreter:innen des Umweltbündnisses zur Verteidigung von Wasser und Land in Morelos, Puebla und Tlaxcala ein.