1. Mai in Wien: Demo & KOMintern-Fest
Heraus zum 1. Mai! Yaşasın 1 Mayıs! Bijî Yek Gulan! Da živi 1. Maj! Viva el Primero de Mayo!
Heraus zum 1. Mai! Yaşasın 1 Mayıs! Bijî Yek Gulan! Da živi 1. Maj! Viva el Primero de Mayo!
Mit einem Rekordergebnis für KOMintern geht die AK-Wahl in Wien und Niederösterreich zu Ende: in Wien legen wir von einem auf drei Mandate zu und in Niederösterreich verdreifachen wir uns auf 1,8% und damit (vorläufig) zwei Mandate!
Mit Corona ist Homeoffice quasi über Nacht im Massenalltag vieler Berufstätigen angekommen. Erst gestern verlängerte die Regierung parallel zum Lockdown II einzelne Regelungen. Bis März
Um die Krisenkosten nicht auf die Arbeitenden und Massen abzuwälzen, sondern aus den Vermögen und Kapitalgewinnen zu finanzieren, rücken wir als KOMintern eine Reihe von Forderungen im Sinne eines Sofortprogramms in den Fokus der Auseinandersetzung, die wir auch in die heutige Vollversammlung der AK Wien einbringen.
Eine Woche nachdem Wien von einem dschihadistischen Attentat erschüttert wurde, gehen wir gemeinsam auf die Straße. Das Ziel des Attentäters war es, Angst und Hass zu verbreiten. Dem stellen wir uns entgegen. Wir werden diese Absicht ins Leere laufen lassen und beharren auf ein friedliches und solidarisches Zusammenleben aller.
Rund 800 TeilnehmerInnen folgten gestern dem Aufruf des Bündnisses Antifaschistische Solidarität, der Kräfteplattform und weiterer Strukturen zu einem ebenso würdigen wie kräftigen linken Gedenken anlässlich des Terroranschlags in vom 2. November.
Am Abend des 2. November wurde Wien von einem terroristischen Attentat erschüttert. Der Angriff zielte wahllos mordend darauf ab, Angst und Hass zu verbreiten. Genau deswegen muss es umso mehr darum gehen, diese Absicht ins Leere laufen zu lassen und – gegen Angst und Hass – auf ein friedliches und solidarisches Zusammenleben aller zu beharren.
Islamistische Terroristen sind keine Einzeltäter, sie werden seit Jahrzehnten allen voran von NATO-Staaten gefördert, um den Mittleren Osten zu destabilisieren, erklärt die Initiative #RiseUp4Rojava Wien nach den terroristischen Angriffen von Montagabend.
Der diesjährige Internationale Kobane-Tag am 1.11. stand ganz im Zeichen des gemeinsamen Protests gegen die türkischen Angriffskriege gegen Kurdistan und gegen die armenische Enklave Bergkarabach (Azach) im Kaukasus.
Mit kommenden Samstag steht nun auch Österreich vor dem nächsten „Lockdown“: genauer gesagt vor einem – absehbar um das Herunterfahren der Produktion kapitalkonform halbierten – „Lockdown light“.
Applaus aus Fenstern und von Balkonen, substanzlose Lobhudelei, leere Versprechen und ein eifrig getrommelter „nationaler Schulterschluss“: viel mehr bleibt aktuell für die Beschäftigten in Österreich bei Abschlüssen von Kollektivverträgen im Schatten der Corona-Pandemie nicht übrig.