1. Mai in Wien: Demo & KOMintern-Fest
Heraus zum 1. Mai! Yaşasın 1 Mayıs! Bijî Yek Gulan! Da živi 1. Maj! Viva el Primero de Mayo!
Heraus zum 1. Mai! Yaşasın 1 Mayıs! Bijî Yek Gulan! Da živi 1. Maj! Viva el Primero de Mayo!
Mit einem Rekordergebnis für KOMintern geht die AK-Wahl in Wien und Niederösterreich zu Ende: in Wien legen wir von einem auf drei Mandate zu und in Niederösterreich verdreifachen wir uns auf 1,8% und damit (vorläufig) zwei Mandate!
Nur noch bis April soll es das Lorenz-Böhler Unfallkrankenhaus in seiner bestehenden Form geben – danach soll das Traumazentrum Wien aus Brandschutzgründen „abgesiedelt“ werden.
Mit der neoliberalen Langzeitoffensive gegen den „Sozialstaat“ ging und geht eine grundsätzliche Diskreditierung des „Wohlfahrtsstaates“ und ein Gejammere über seine Finanzierbarkeit einher.
Unzweifelhaft, wir befinden uns heute mit Ingar Solty gesprochen „an der Schwelle des Übergangs vom neuen globalen Wettrüsten zum Rüstungstsunami“, wenn nicht bereits inmitten dieses.
„Gott behüte!“, jetzt droht aber wirklich der „Untergang des Abendlands“ – der Pontifex spricht sich für einen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen aus.
Den Internationalen Frauentag haben wir mit einer Vielzahl an Aktionen begleitet: über die Teilnahme an öffentlichen Betriebsversammlungen, Kundgebungen und Demos bis hin zu Verteilungen im Handel.
Mit dem EU-Beitritt 1995 und der Teilnahme an der Währungsunion ging ein gravierender Einschnitt in die institutionellen und realpolitischen Möglichkeiten und Bedeutungsverlust der „Sozialpartnerschaft“ einher. Damit beschäftigten wir uns im 6. Teil unserer Artikelserie zur Kritik an der „Sozialpartnerschaft“.
Der 8. März als Internationaler Frauentag und der Kampf um Gleichstellung und Befreiung steht heute in einer Aktualität wie eh und je auf der Tagesordnung: ob die Berufswelt und Familie oder die grassierende Gewalt gegen Frauen und Vielem mehr betreffend.
Das lächerliche Angebot der Arbeitgeber von +5,8% hat keine andere Antwort verdient: Wir unterstützen als KOMintern die Entscheidung der Riders und der Betriebsrät:innen, in den Arbeitskampf zu gehen!
Seit dem Frühjahr 1911 gehen Frauen am Internationalen Frauentag auf die Straße. Auf Antrag der großen Clara Zetkin beschloss die II. Internationale Sozialistische Frauenkonferenz am 27. August 1910 einstimmig den weltweiten Internationalen Frauentag als Kampftag für die „ganze Frauenfrage“.