Bei der AK-Wahl die kritische Stimme
an der Basis stärken. Für eine neue
Perspektive von Unten:
kämpfen für ein gutes Leben!

Neueste Beiträge

Heraus zum ersten Mai 2024!

Zum traditionellen Kampftag der Arbeiter:innenklasse stehen eine Vielzahl an Aktivitäten, Demonstrationen und Festen am Programm. Gründe um am 1. Mai auf die Straße zu gehen, liefert der Kapitalismus täglich vielfach.

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Weitere Beiträge

A Gulasch und a Seidl Bier

In der bekannten Liedzeile „A Gulasch und a Seidl Bier“ – natürlich inklusive Kaisersemmel – als „Lebenselexier“, spiegelt sich unausdrücklich viel mehr als die Komposition eines bloßen Hits. Der populäre Zweizeiler bringt zugleich Ansprüche und Wegmarken einer über 200jährigen Theorie- und Kampftradition der Arbeitenden und werktätigen Volksschichten auf den Punkt, der es sich angesichts der grassierenden Inflation zu erinnern und vergegenwärtigen lohnt.   

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Erdoğans schmutziger NATO-Deal

Was schon länger als Kalkül hinter Erdoğans Poker um den NATO-Beitritt Finnlands und Schwedens offensichtlich war, hat der Despot vom Bosporus in den letzten Tagen immer offener durchblicken lassen und nun auch als willfährige Gegenleistungen für ein türkisches „tamam“ öffentlich eingefordert.

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Kulminationspunkt einer über 70jährigen gewerkschaftlichen Fehlorientierung: größter Reallohnverlust seit 1955

Während sich die Gewerkschaftsspitzen gerade für ihre Lohnabschlüsse auf die Schultern klopfen und zahnlose Appelle an die Regierung zur Eindämmung der Inflation richten, errechnete das WIFO mit minus 2,3% für 2022 eben den drohend größten Reallohnverlust seit 1955, sprich: seit knapp 70 Jahren. Dieses Absacken der Löhne und Gehälter und das ganze gewerkschaftliche Schlammassel lässt sich allerdings mitnichten schulterzuckend mit „höherer Gewalt“ einer brachial zurückgekehrten Inflation oder schnöden Verantwortlichkeitszuweisung an eine nicht aus den Startlöchern kommenden „Inflationskommission“ abschieben, sondern fußt zutiefst in den lohnpolitischen Leitlinien und der „sozialpartnerschaftlichen“ Orientierung des ÖGB.

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Zur besonderen Qualität des ArbeiterInnenwiderstands

Die heurige Gedenk- und Befreiungsfeier anlässlich der Befreiung des Konzentrationslagers Mauthausen findet unter dem Motto „Politischer Widerstand“ statt. Zu Recht. Gleichzeitig wirft dieses Motto neben der Vielgestaltigkeit des politischen Widerstands und ihres Anteils an der Niederringung des Faschismus zugleich die Frage nach der besonderen Qualität des ArbeiterInnenwiderstands auf.

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Gemeinsamer Widerstand in Gesundheit & Pflege!

Höhere Löhne und Gehälter, mehr Personal, Arbeitszeitverkürzung und bezahlte Praktika. Die Forderungen waren und sind die gleichen seit Jahren. Die Betriebsräte, Personalvertretungen und vor allem die Gewerkschaften müssen endlich lernen – oder sich eingestehen: der sozialpartnerschaftliche Weg des Bittens und Appellierens führt nicht zum Ziel. Der steinigere, aber erfolgversprechendere Weg ist der Arbeitskampf, die Arbeitsniederlegung, der Streik!

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