1. Mai in Wien: Demo & KOMintern-Fest
Heraus zum 1. Mai! Yaşasın 1 Mayıs! Bijî Yek Gulan! Da živi 1. Maj! Viva el Primero de Mayo!
Heraus zum 1. Mai! Yaşasın 1 Mayıs! Bijî Yek Gulan! Da živi 1. Maj! Viva el Primero de Mayo!
Mit einem Rekordergebnis für KOMintern geht die AK-Wahl in Wien und Niederösterreich zu Ende: in Wien legen wir von einem auf drei Mandate zu und in Niederösterreich verdreifachen wir uns auf 1,8% und damit (vorläufig) zwei Mandate!
Anstatt der Arbeitslosigkeit beschäftigungspolitisch entgegenzusteuern bzw. durch ein armutsfestes Arbeitslosengeld abzumildern, wird zum Kampf gegen die Arbeitslosen geblasen – Schluss damit!
Im neunten und vorletzten Teil unserer Serie zur Sozialpartnerschaft gehen wir tiefer auf ihre historisch geliehene Stabilität und Macht ein. Das ordnen wir in die Verschiebung der Klassenkräfteverhältnisse ein und begreifen es unter der Perspektive der tieferen ökonomischen Entwicklungen.
Der neue Sozialbericht des Sozialministeriums weist 1,3 Millionen armutsgefährdete Menschen auf. Neue soziale Ungleichheit, wachsende Armutsgefährdung und ein Abrutschen in Armut greifen immer weiter um sich.
Kommenden Veränderungen müssen gestaltet werden. Wie und von wem sie gestaltet werden ist eine Machtfrage – eine Klassenfrage!
Seit jüngstem hat sich die „Mitte“ des politischen Spektrums den angeblichen Kampf gegen Rechtsextremismus und Rassismus und die Verteidigung der Demokratie auf ihre Fahnen geheftet. Aber wo ist diese „Mitte“ des politischen Koordinatensystems selbst verortet?
Die Wasserknappheit nimmt drastisch zu. Etwa die Hälfte der Weltbevölkerung leidet saisonal mittlerweile unter akutem Wassermangel.
Wir setzen uns für Maßnahmen gegen soziale Selektion ein: freie und flächendeckende Bildung und Ausbildung für alle!
Wie in Teil I eingehend dargelegt, widmete sich Marx bereits früh und intensiv der Frage des gewerkschaftlichen Kampfes gegen die Inflation. Allerdings auch in nochmals weit darüber hinausreichender Perspektive.
Sämtlichen Umfragen zufolge steht für die Mehrheit der Menschen im Land die drückende Inflation nach wie vor auf Platz 1 der größten und dringlichsten Probleme in Österreich. Und sie bleibt weiterhin deutlich über dem EU-Durchschnitt.