Bei der AK-Wahl die kritische Stimme
an der Basis stärken. Für eine neue
Perspektive von Unten:
kämpfen für ein gutes Leben!

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Nein zu den Angriffen auf Arbeitslose!

Nicht erst, wenn die Umsetzung vor der Tür steht, sondern schon jetzt heißt es, Widerstand gegen die Pläne von Kurz, Kopf & Co. Zu organisieren. AMS-Chef Johannes Kopf forderte, den Zuverdienst zum Arbeitslosengeld „zu streichen oder zumindest stark einzuschränken“.

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Zapatistas: An das Österreich von unten

An das Österreich von unten und links: An diejenigen, die Widerstand leisten, sich auflehnen und kämpfen in der Geografie namens Österreich: Schwestern, Schwestern*Brüder, Brüder: Compañeroas, compañeras, compañeros: Wir grüßen euch aus den Bergen des mexikanischen Südostens. Wir sind indigene Gemeinden mit Maya-Wurzeln, die die Sprachen Tzeltal, Cho’ol, Tojolabal, Tzotzil, Zoque und Mam sprechen.

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Anahita Ratebzad – oder das revolutionäre Kapitel der Frauenbefreiungskämpfe Afghanistans

„Frauenrechte verteidigen – überall!“, Treffpunkt: 14.00 Uhr Minoritenplatz

Zum Zeitpunkt des Sturzes des verhassten Daud-Regimes 1978 lag die Analphabetenrate in Afghanistan bei exorbitanten rund 97% der Bevölkerung. Die Quote der in Analphabetismus gehaltenen afghanischen Frauen lag nochmals höher. Von einer Stellung im öffentlichen Leben konnte bis dahin überhaupt keine Rede sein. Mit der nun in Angriff genommenen Umgestaltung des Landes nahmen Frauen erstmals führende Positionen am Hindukusch ein und wurde Anahita Ratebzad Bildungsministerin.

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Gesicht eines neuen Afghanistans

Gesicht eines neuen Afghanistans
Die Kommunistin Anahita Ratebsad hat zeit ihres Lebens für Fortschritt und Gleichberechtigung gearbeitet. Kommunistin und Kämpferin für Frauenrechte in Afghanistan: Anahita Ratebsad. Der hier leicht bearbeitete Artikel von Tim Wheeler erschien zuerst am 19. August in der US-amerikanischen Zeitung People’s World.

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Lobau-Falter NEU: Für eine soziale und ökologische Verkehrswende!

Demo: 27. August, 17-19 Uhr

Auf der Demo wird es auch unseren neu aufgelegten Lobau-Faltflyer zum mitnehmen geben, der hier nachgelesen werden kann:

Für eine tiefgreifende soziale, ökologische und verkehrspolitische Kehrtwende, statt in Unvernunft sowie im Irrweg der Automobilität und Interesse der Autolobby Milliarden in Beton zu versenken und die Klimakrise weiter zu befeuern.

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Es lebe der „Schrei von Pugadlawin“  – Nieder mit dem bluttriefenden Terror-Regime Dutertes auf den Philippinen!

Am morgigen 26. August demonstrieren weltweit solidarische Kräfte mit dem philippinischen Volk. Auch in Wien – Treffpunkt: 18.00 Uhr Stephansplatz. Die Bedeutung des Datums geht auf die letzte Augustwoche des Jahres 1896 zurück. Damals riefen die Filipinos die landesweite bewaffnete Revolution aus, um mehr als drei Jahrhunderte spanischer Herrschaft über den Archipel zu beenden. Als „Schrei von Pugadlawin“ bezeichnet, ist sie bis heute von wirkmächtiger Bedeutung im Kampf des philippinischen Volks für seiner souveräne Freiheit und Demokratie. Dieses Jahr wird der Schrei von Pugadlawien in der philippinischen und internationalen Kampagne vom 26. August wiederholt.

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