Nie wieder Hiroshima, nie wieder Nagasaki! – unter dem Vorzeichen des knappsten Standes der Doomsday-Uhr vor Mitternacht 

Am heutigen 6. August 1945 vor 78 Jahren erfolgte der US-Atombombenabwurf der höhnisch „Little Boy“ benannten Atombombe auf Hiroshima, drei Tage später warfen USA dann die Plutoniumbombe „Fat Man“ über Nagasaki ab. Etwa 100.000 Menschen starben sofort, weitere 130.000 bis Jahresende. Von vielen fand man keinerlei Spuren mehr. Hunderttausende starben in späteren Jahren an den Folgen bzw. erlitten Langzeitfolgen der Atombomben-Explosion und der radioaktiven Strahlung. Und das traf selbst noch Nachgeborene zu Maß. Die beide Städte in Schutt, Asche und Verstrahlung legenden Abwürfe waren die bislang einzigen Einsätze von Atomwaffen in einem Krieg und zugleich ein beispielsloses Kriegsverbrechen.

Und doch steht die sogenannte Doomsday- oder Atomkriegs-Uhr, die symbolisch vor dem Weltuntergang durch einen Atomkrieg warnt, seit heurigem Jänner auf 90 Sekunden vor Mitternacht – und ist damit so knapp an die Apokalypse vorgerückt wie noch nie in ihrer auf das Jahr 1947 datierenden Geschichte. Im Gegensatz zu den heutigen Schreibtisch-Feldwebelinnen fast aller Couleurs verschlägt es denn auch nicht nur Helmut W. Ganser –  ehemaliger militärpolitischer Berater des deutschen Ständigen Vertreters bei der Nato in Brüssel – über die „unfassbare Nonchalance“ mit der heute im „Wertewesten“ allenthalben über Konflikte zwischen Atommächten, gar einem Dritten Weltkrieg, am Reißbrett und in aktiver Vorbereitung, gehandelt wird, vielfach schlicht nur mehr den Atem. 

Relativierungserzählungen, Lügen und der eigentliche Charakter des atomaren Kriegsverbrechens 

Bis heute wird seitens der herrschenden Kreise der USA und in der westlichen Geschichtsschreibung versucht dieses unfassbare Kriegsverbrechen zu relativieren. Die Abwürfe, so die Mär, hätten erheblich dazu beigetragen, dass kurz darauf, am 15. August, Japans Kaiser Hirohito in einer Rede die Beendigung des „Großostasiatischen Krieges“ bekanntgeben und Japan am 2. September 1945 kapitulieren musste. Eine bis heute tradierte Unwahrheit, um nicht zu sagen glatte Lüge. 

Das bestätigte später auch der höchste Militär der USA im Jahre 1945, der Vorsitzende der Vereinigten Stabschefs, Admiral Willam D. Leahy offen: „Die Japaner waren bereits geschlagen und zur Kapitulation bereit … Der Einsatz dieser barbarischen Waffe in Hiroshima und Nagasaki brachte in unsrem Krieg gegen Japan keine materielle Unterstützung.“ „Nach meiner Meinung war der Einsatz dieser barbarischen Waffe … keinesfalls notwendig.“ Der US-amerikanische Atombombeneinsatz entsprang – das belegen auch die ausführlichen Studien des Chef-Historikers der US Nuclear Regulatory Commission, Dr. J. Samuel Walker – mitnichten militärischen Erwägungen oder militärischen Ratschlägen. Im Gegenteil, das Who‘s Who der damaligen US-Generäle erklärten den Einsatz der Atombombe für militärisch unnötig. 

Das Atomwaffeninferno erfolgte vielmehr als Drohung und Damoklesschwert gegen die Sowjetunion, was heute im Grunde auch von fast sämtlichen sachkundigen ForscherInnen und HistorikerInnen (bei naturgegeben unterschiedlichen Nuancierungen im Einzelnen) so gesehen wird. Vielsagend erklärte denn auch der damalige US-Außenminister, James Francis Byrnes, bereits Anfang Juni 1945 wörtlich: „Wir brauchen die Bombe weniger um Japan zu besiegen, als um in Europa ein leichteres Spiel mit Russland zu haben.“ Demgemäß gelangte Patrick M. S. Blackett bereits wenige Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs zum Schluss, „dass der Abwurf der Atombomben nicht so sehr der letzte Akt des zweiten Weltkriegs war als vielmehr eine der ersten größeren Operationen im Kalten diplomatischen Krieg gegen die Sowjetunion.“ D.h. im Klartext: mehr als 400.000 japanische Zivilisten wurden kurzerhand der Globalstrategie des US-Imperialismus für die Nachkriegsordnung geopfert. Freilich, bis in die Alltagsmedien und ihre ideologischen Verblendungszusammenhänge hat es diese Einsicht nie so wirklich geschafft. 

Ebenso wenig wie der Umstand, der zu Hiroshima als Ziel führte. Die – zudem vorrangig zivile – Stadt wurde gewählt, wie es in den Dokumenten menschenverachtend heißt, weil Hiroshima „den Vorteil“ habe, „dass es so groß und durch die umliegenden Berge so eingekesselt ist, dass die Zerstörung eines großen Teils der Stadt zu erwarten ist“. Was Wunder, dass für das maximale Vernichtungspotential auch die Wetterberichte fein säuberlich in das konkrete Datum der Abwürfe auf die beiden sich noch nicht einmal in der Air Force Liste der 33 wichtigsten Angriffsziele in Japan befindlichen Städte einbezogen wurden.  

Abseits der Öffentlichkeit gab US-Präsident Harry S. Truman später selbst zu, dass es sich bei den Atombombenabwürfen um „Mord“ handelte. Ja, so Truman weiter, die Atombombe sei „weit schlimmer als Gas und biologische Kriegsführung, denn sie wirkt auf die Zivilbevölkerung und ermordet sie massenhaft.“ 

US-Strategen und Militärs: ‚Schafft ein, zwei, viele Hiroshimas‘ 

Auf diesen Nenner könnte man die weltpolitischen Vorstellungen und das Trachten der Falken Washingtons bringen. Bereits im November 1945, ein bloßes Vierteljahr nach der nuklearen Verheerung Hiroshimas und Nagasakis, erstellten Think Tanks für‘s Pentagon eine Liste mit 20 sowjetischen Industriestädten und Verwaltungszentren für einen „präventiven begrenzten Atomschlag“, wie es hieß. Als Abwurfziele finden sich in den Dokumenten dabei unter anderem Moskau, Leningrad, Omsk, Swerdlowsk, Tiflis und weitere Großstädte. Allerdings gelangten die US-Strategen und Militärs alsbald zur Erkenntnis, dass es mit Atombombenabwürfen nicht getan wäre und es zudem einer militärischen Großoffensive bedürfte, um die Sowjetunion auszuradieren. 1947 wurden dann auch genauen Ziele einer solch begleitenden Militäroffensive, samt dafür benötigte Jagdfliegerstaffeln und Militär-Divisionen in ein Memorandum gegossen. Bekannt geworden sind diese Geheimdokumente der US-Generalität später unter anderem unter dem ebenso zynischen wie vielsagenden Namen „Broiler“ („Grillen“). 

In den herrschenden politischen und militärischen Kreisen sowie Fraktionen der USA tobten dazu freilich heftige innere Auseinandersetzungen, die im Korea-Krieg 1950/51 dann offen ausbrachen. General McArthur forderte bekanntlich immer vehementer den Einsatz von Atombomben auf Ziele in Nordkorea (insgesamt auf sage- und schreibe 49 nordkoreanische Städte) und eine Ausweitung des Kriegs und der nuklearen Kriegsführung auf China. Die Kontroverse zwischen Präsident Truman und MacArthur um die Form und den Eskalationsgrad der US-amerikanischen Kriegsführung eskalierte darob selbst und führte im April 1951 zur Absetzung des Oberkommandierenden im Pazifik von seinem Posten. In den Vereinigten Staaten war und blieb MacArthur, der auch politische Karriereträume hegte, gleichzeitig ungemein populär und erhielt zahlreiche Ehrungen. Obschon sich aufgrund der veränderten internationalen Kräfteverhältnisse zu 1945, Truman seinerzeit durchsetze (wiewohl es einige Wochen sogar möglich schien und als unausgemacht galt, ob MacArthur nicht die Regierungsgewalt übernehmen könnte), wurde gleichzeitig die „Theorie des lokalen Atomkriegs“ fester Bestandteil der US- und NATO-Kernwaffenstrategie und ist es bis heute geblieben. 

3.500 Atombomben auf die Sowjetunion 

Die geradezu obsessive, auch nukleare „Containment“- und „Rollback“-Aggressions- und Kriegspolitik Washingtons blieb entsprechend ebenso feste Konstante der US-Globalstrategie wie eine etwaige atomare „Major Attack“ gegen die Sowjetunion. Und die Militärstrategen übertrafen das zunächst ersonnene Inferno der Operation „Broiler“ nochmals um Dimension. Bereits der unter John F. Kennedy, dem wohl verklärtesten aller US-Präsidenten, geltende „Single Integrated Operation Plan“ (SIOP) sah den Abschuss von kaum mehr fasslichen 3.500 (nochmals viel „moderneren“) Atomwaffen gegen sage und schreibe 1.077 Ziele in der Sowjetunion auf einen Schlag (!) vor. Der Plan des „Strategic Air Command“ von 1956 schraubte die zur „systematischen Zerstörung“ vorgesehen Ziele nochmals auf unvorstellbare über 2.300 – darunter gleichsam sämtliche großen und größeren Städte – hinauf. Unter Ronald Reagan galt dann der gleichzeitige Einsatz von mindestens 1.000 Atomraketen mit einer unvergleichlich viel präzisieren, punktgenauen Treffsicherheit und einer Sprengkraft eines jeweils zigfachen der Hiroshimabombe auf Ziele in der UdSSR als das strategische Minimum (!) der US-Militärdoktrin resp. eines etwaigen „Enthauptungsschlags“. Das heutige US-Atomwaffenarsenal wiederum hat vielfach um nochmals beinahe ein halbes Jahrhundert an Zerstörungswucht gewonnen. 

„Ein Feind Amerikas zu sein, kann gefährlich sein, aber ein Freund zu sein, ist fatal” (Henry Kissinger) 

Allerdings, worauf gerade auch Niki Müller unter dem bekannten, zynischen Ausspruch Kissingers, in der uz mit Nachdruck den Finger legte: „Nicht nur die Sowjetunion war im Fadenkreuz – ebenso standen Ziele in den Warschauer-Vertrags-Staaten und in China auf der Liste. Dazu gehörte auch die Hauptstadt der DDR. Sie sollte im Ernstfall ‚systematisch zerstört‘ und dabei gezielt die ‚Bevölkerung‘ vernichtet werden. 91 Ziele allein in Berlin sollten mit Atombomben getroffen werden. Die damit einhergehende Zerstörung nicht nur Westberlins wurde akzeptiert. Die laut SAC-Plan vorgesehenen Atombomben waren weit gewaltiger als jene von Hiroshima und Nagasaki. Sie sollten eine Sprengkraft zwischen 1,7 und 9 Megatonnen haben – die Hiroshima-Bombe hatte eine Sprengkraft von 13 Kilotonnen.“ Und auch die transatlantischen Partner in einem atomaren Inferno in Europa mitverglühend feilten die Militärstrategen Washingtons unentwegt weiter: „In den 1980er-Jahren wurden die Pläne der US-Regierung bekannt, strategisch wichtige Gebiete in der BRD atomar zu verminen und gegebenenfalls zu verseuchen.“  

Treten Imperialismus und mit ihm die Menschheit mit dem großen Knall 2.0 ab? 

Mit der heutigen, immer weiteren Eskalation des Ukrainekriegs im Zeichen eines neuen Weltordnungskrieg des von den alten imperialistischen Kernländern, allen voran der USA, 2011 ausgerufenen neuen „Kampf der Systeme“ gegen die „systemischen Rivalen“ (China und Russland), spitzt sich die Atomkriegsgefahr immer dramatischer zu. Nicht wenige Geostrategen halten die Gefahr eines akuten großen heißen Kriegs gegenwärtig für höher als zu Hochzeiten des Kalten Kriegs. Und als ob dem nicht schon genug, schrauben die USA und ihre Nibelungengetreuen parallel unablässig die Eskalationsschrauben gegenüber China hinauf. US-Militärs machen mittlerweile auch gar keinen Hehl daraus, dass sie sich längst aktiv auf einen Krieg gegen die Volksrepublik vorbereiten, sondern geben darüber bemerkenswert freimütig regelmäßig Auskunft. Auch wenn dieser die Menschheit in den Dritten – und angesichts des Vernichtungspotentials verheerenden letzten – Weltkrieg führen würde.  

Aber schon zu Amtsantritt fabulierte US-Präsident Joe Biden unverhohlen in diese Richtung. Erst vor diesem Hintergrund werden auch die warnenden und kritischen Stimmen aus dem Washingtoner Establishment am US-amerikanischen Konfrontationskurs, wie jene des US-Diplomaten Chas Freeman (1972 Übersetzer in den ersten offiziellen US-chinesischen Verhandlungen zwischen US-Präsident Nixon und Chinas Premier Zhou Enlai) in ihrer ganzen Tragweite verständlich, wenn dieser sichtlich ebenso verärgert wie schockiert ob der, nochmals mit Ganser gesprochen: „unfassbaren Nonchalance“ schreibt: „Wir haben einen Handelskrieg gestartet, der sehr schnell auf alle anderen Beziehungen mit China metastasiert ist. Und jetzt stehen wir vor einem Krieg um Taiwan. Bislang haben wir noch niemals einen Krieg gegen eine Nuklearmacht um ihre [!] territoriale Integrität und Souveränität geführt.“ 

Während Chinas Verteidigungspolitik strikt defensiv auf die Sicherung der territorialen Souveränität und Integrität des Landes oder seiner „nationalen Kerninteressen“ ausgerichtet ist und sich den Prinzipien der Nichteinmischung und der Souveränität anderer Staaten verpflichtet sieht, grassiert im Westen seit Jahrzehnten eine rigorose Aufkündigung der zivilisatorischen Errungenschaften in den internationalen Beziehungen und ein unentwegtes Hochschrauben der Eskalationsspiralen. Dementsprechend haben die USA in den letzten Jahren auch fast alle relevanten Abrüstungs- und Kontrollverträge (vom ABM- bis zum INF-Vertrag) einseitig aufgekündigt. Und wer diesbezüglich namentlich ausschließlich an George W. Bush oder Donald Trump als „Bewohner des Weißen Hauses“ (John Mearsheimer) denkt, vergisst nicht nur die feierliche Erneuerung der US- und NATO-Erstschlagdoktrin durch Barack Obama, sondern verkennt auch die Grand Strategy unter dem jahrzehntelangen, strammen außenpolitischen Falken Joe Biden gründlich.  

Wer also, in Abwandlung des Diktums Horkheimers, von den USA – dem einzigen Land das in der Geschichte bisher zum Einsatz von Atomwaffen griff – nicht reden will, soll von der in der Tat dramatischen Atomkriegsgefahr schweigen. Dahingehend führen auch Verweise auf das – übrigens zum deutlichen Unmut Chinas – atomare Säbelrasseln des Kremls auf einen Holzweg. Freilich ist dieses ebenfalls „kein Bluff“ (wie auch Joe Biden mit Putins Wort redete), was in seinen verheerenden Folgen für Europa als einem realiter den Atem verschlagenden Vabanquespiel der SchreibtischfeldwebelInnen an den politischen Schalthebeln eingepreist scheint, solange es nur dem „russischen Bären“ ans Fell geht. Während etwa Intellektuelle vom Range eines Noam Chomskys nicht müde werden vor diesem Spielen mit dem nuklearen Feuer zu warnen und die Welt aufgrund des globalstrategischen Konzepts eines „triumphalen Unilateralismus“ der USA nach 1991 am gefährlichsten Punkt der Menschheitsgeschichte sieht. Aber und umso genauer sollte man auch sehr genau nachverfolgen, was etwa Wladimir Putin letzten September tatsächlich gesagt hat und seither in immer wiederkehrenden Wendungen von Moskaus Enfant terrible Dimitri Medwedew wiederholt wird. Denn der entscheidende Teil der neuen „schärferen Atomwaffenrhetorik“ (so die Fernsehanstalten) wird gewöhnlich unterschlagen. „Im Falle der Bedrohung der territorialen Integrität unseres Landes und zur Verteidigung Russlands und unseres Volkes werden wir mit Sicherheit von allen uns zur Verfügung stehenden Waffensystemen gebrauch machen. Dies ist kein Bluff“ – so Putin in seiner Rede im September 2022. Sprich: der Wink mit dem atomaren Zaunpfahl bezieht sich auf ein Vorliegen einer Bedrohung der Russländischen Föderation, ihrer territorialen Integrität und der Sicherheit des Landes und seiner Bevölkerung. Derartiges lässt sich freilich sämtlichen verteidigungspolitischen Richtlinien aller Atommächte entnehmen. Das macht die Lage der Dinge angesichts der bis zur apokalyptischen Gemeingefährlichkeit entschlossenen Bellizisten indes nicht weniger brisant oder ernst. Mitnichten. Genau deswegen wenden sich denn auch seit Frühjahr 2022 höchstrangige Ex-Militärs wie etwa der ehemalige, langjährige oberste Militärberater Angela Merkels, Brigadegeneral a.D.  Erich Vad, unermüdlich gegen die in den Hauptstädten des Westens dominierende militärische Eskalationslogik. „Wenn wir den Dritten Weltkrieg nicht wollen, müssen wir früher oder später aus dieser militärischen Eskalationslogik raus“, so der vormalige NATO-General schon im April des Vorjahres.   

Anstatt dessen hallt es allerdings Tag für Tag „Waffen, Waffen, Waffen“, forcierte und beschleunigte Auf- und „Nachrüstung, „modernisierte“ und verlegt die NATO gerade ihre „Mini-Nukes“, eine faktisch neue Generation von Atombomben, um Kernwaffenkriege [für die USA] „(regional) führbar“ zu machen [denn, von Europa bliebe nicht vielmehr als eine radioaktiv strahlende Ruinenlandschaft], wird in Großmanövern der Atomkrieg und die atomare Teilhabe geübt, erklärt die NATO in Vilnius jüngst den Vertrag über das Verbot von Atomwaffen erneut als unvereinbar mit der NATO-Strategie, beharrt das westliche Militärbündnis auf seiner strategischen Verankerung einer sogenannten „Vorwärtsverteidigung“ oder „präventiven“ Atomwaffen-Erstschlägen und befinden wir uns heute „an der Schwelle des Übergangs vom neuen globalen Wettrüsten zum Rüstungstsunami“ (Ingar Solty) sowie eines neuen, großen heißen Krieges. 

Seit 1947 erinnern Menschen am 6. August alljährlich in Hiroshima und der Welt der Geschehnisse. Es scheint angesichts der immer aggressiveren Konfrontationspolitik und Globalstrategie, Kriegsgänge wie eskalativen Kriegstreibereien des Metropolenkapitalismus sowie in offene Kriege eskalierter Brandherde und bis an den Rand der Explosion befeuerter Pulverfässer leider so aktuell wie schon lange nicht. 

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