Am Freitag wurden die Eisenbahner-Kollektivvertragsverhandlungen erneut abgebrochen. Die Arbeitnehmer fühlten sich vom Angebot der Wirtschaftskammer provoziert, da es für die überwiegende Masse der EisenbahnerInnen nur ein Lohnplus von 1,8 Prozent und somit Reallohnverluste bedeutet hätte. Die vida hat im Schnitt ein Plus von 2,6 Prozent (Minimum 75 Euro) für die 34.000 Beschäftigten in eisenbahnbezogenen Berufen gefordert. Einen Reallohnverzicht wird die Gewerkschaft nicht akzeptieren, das wurde bei den Betriebsversammlungen bekräftigt.
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