13.1. Berlin: Rosa-Luxemburg-Konferenz

Die XXIX. Internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz findet in bewegten und leider kriegerischen Zeiten statt. Umso wichtiger ist es, für den Frieden und die Selbstbestimmung der Völker zu kämpfen. Wer schon einmal eine Rosa-Luxemburg-Konferenz besucht hat, kennt die gemeinsame Manifestation der Teilnehmerinnen und Teilnehmer als einen der Höhepunkte der Veranstaltung.

Hier kommen die Gäste, Veranstalter und Referenten zusammen, um der internationalen Solidarität Ausdruck zu verleihen. So haben wir in den vergangenen Jahren auf die kämpfenden Völker Lateinamerikas aufmerksam gemacht und für Frieden in Europa demonstriert. In diesem Jahr werden wir am 13. Januar 2024 im Berliner Tempodrom für einen gerechten Frieden in Nahost eintreten.

Dazu zählen wir nicht nur auf hochkarätige Gäste wie den Musiker Calum Baird, die Künstlerin Faten El-Dabbas, den Vorsitzenden der Jüdischen Stimme, Wieland Hoban, und den ehemaligen Vorsitzenden der britischen Labour-Partei, Jeremy Corbyn. Wir rufen auch alle Besucherinnen und Besucher auf: Bringen Sie ihre eigenen Transparente und Banner aus der Friedensbewegung mit! Neben Plakaten, die den Nahostkonflikt thematisieren, sind selbstverständlich auch Slogans gegen die völkerrechtswidrige Blockade Kubas durch die USA oder auch gegen Bundeswehreinsätze in aller Welt erwünscht. Zeigt so die gesamte Breite und Vielfalt der Friedensbewegung!

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