20.3. bis 2.4.2109:

AK-Wahl in Wien

KOMintern:
Sammelpunkt des Widerstands & Motor des Klassenkampfs!
Pol der internationalen Solidarität!

Es ist entscheidend, die kritische Stimme an der Basis, die konsequenten Klassenkräfte zu stärken und eine kämpferische Perspektive von Unten zu eröffnen.

Unsere KandidatInnen

Selma Schacht
AK-Rätin, Betriebsrats-
vorsitzende

„Klassenkampf statt Sozialpartnerschaft!“

Nadir Aykut
KOMintern-
Vorsitzender

„Für ein 40/60/80-Modell des Pensionssystems!“

Sonja Beier
Gewerkschafts-
aktivistin

„Für freie Bildung
& Ausbildung!“

Weitere KandidatInnen in Wien

Warum KOMintern?

Nein zu 12-Std.-Tag &
60-Std.-Woche!

Wir fordern die Rücknahme sämtlicher Verschlechterungen von Arbeitszeitgesetz und Arbeitsruhegesetz durch Rot-Schwarz und Schwarz-Blau! Kampf dem 12-Std.-Tag und der 60-Std.-Woche!

35 Stunden-Woche
sofort!

Für die 35-Std.-Woche als ersten Schritt einer weitreichenden Arbeitszeitverkürzung! Eine Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohn- und Personalausgleich ist dringend notwendig und auch möglich!

Für einen Mindestlohn
von 1.915 Euro!

Um der zunehmenden Armutsgefährdung und Lohnarmut, dem ständig steigenden Druck auf die Gehälter und den vielfach unhaltbaren Hungerlöhnen einen Riegel vorzuschieben, braucht es einen robusten, flächendeckenden, kollektivvertraglichen Mindestlohn.

Gleicher Lohn für
gleiche Arbeit!

Wir fordern gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit und eine Neubewertung der Arbeit: für die gesetzliche Anerkennung von „typischen Frauenberufen“ als Schwerarbeit (z.B. emotionale Schwerarbeit). Kämpfen wir gegen die „Zwangs“-Teilzeit – Kurze Vollzeit für alle!

Radikale Umverteilung von Oben nach Unten!

Der Reichtum des österreichischen Besitz- und Geldadels schießt ungebrochen durch die Decke, während die Lohnquote in den reichen Ländern stetig abnimmt. Das vermögendste 1% verfügt in etwa über gleich viel Vermögen wie die unteren 93% der Bevölkerung.

Konsequent. Kämpferisch. KOMintern.

Hier findest du alle unsere Forderungen und Inhalte! Denn es ist entscheidend, die kritische Stimme an der Basis, die konsequenten Klassenkräfte zu stärken und eine kämpferische Perspektive von Unten zu eröffnen. Klassenkampf statt Sozialpartnerschaft!