Arbeiten im Sozialen Bereich? Unterdurchschnittlicher Lohn, Personalmangel, Burnout …
Deshalb fordern wir: mehr Lohn für Alle, Mehr Personal, Arbeitszeitverkürzung! Angepasste Gewerkschaften reichen uns nicht. Wir sind streikbereit und wollen mitbestimmen!
„Ausbrennen“, Personalmangel, Dienstplanunsicherheit und ein viel zu geringer Verdienst sind der Alltag vieler Kolleg*innen. Dazu kommt, dass wir immer noch bis zu 20% weniger als im österreichischen Durchschnitt verdienen. In Teilen der Branche gibt es viele befristete Arbeitsverträge und unsichere Beschäftigungsverhältnisse. Die Teuerung der letzten Jahre wurde nicht ausgeglichen. Im Herbst starten die Lohn – und Gehaltsverhandlungen in der privaten Pflege und im Sozialbereich. Mit einer echten Basisbasisbewegung die in den Betrieben Druck von unten macht und mit kämpferischen Gewerkschaften können
wir die Lohnverhandlungen im Herbst nutzen um einen großen Schritt nach vorne zu kommen. Dazu brauchen wir auch DEINE Unterstützung- unterstütze die Forderungen der Basisinitiative „Wir sind sozial aber nicht blöd“ (SANB) mit deiner Unterschrift und hil mit, dass auch viele Arbeitskolleg:innen unterschreiben!
Wir brauchen:
- 750 Euro brutto mehr auf alle Verwendungsgruppen in den Kollektivverträgen von SWÖ, Caritas, Diakonie, Rotes Kreuz, usw.
- 20 % mehr Personal
- Arbeitszeitverkürzung von mind. 3 Stunden, mit Lohnausgleich und echten Personalausgleich! – als ersten Schritt für 32 Stunden
- Die SWÖ-Gewerkschaften GPA & VIDA und die Betriebsräte müssen jetzt Druck machen, nicht wenn es zu spät ist! Wenn sich die Arbeitgeber*innen bis zur 2. Verhandlungsrunde Anfang November nicht bewegen brauchen wir Vertretungskonferenzen & Warnstreiks!
- Verhandlungsergebnisse gehören per Urabstimmungen legitimiert statt hinter verschlossenen Türen durchgedrückt!
Unterschriftenliste zum Download
Basisinitiative „Wir sind sozial aber nicht blöd“ (SANB)