Bei der AK-Wahl die kritische Stimme
an der Basis stärken. Für eine neue
Perspektive von Unten:
kämpfen für ein gutes Leben!

Neueste Beiträge

Nein zu noch längeren Ladenöffnungszeiten!

Da kriegt einer nicht genug: Bei einem Brutto-Gesamtumsatz von + 9,6 % auf 10,45 Milliarden Euro forderte nun Rewe-Chef Marcel Haraszti eine Ausweitung von der Laden-Öffnungszeiten. Schon die Liberalisierung 2003 brachte den Handelsbeschäftigten einen rigorosen Prekarisierungsschub und auch viele kleine HändlerInnen um ihre Existenz. Wir fordern stattdessen: Arbeitszeitverkürzung, Verbot von geteilten Diensten, Dienstpläner ein Monat im Vorhinein, Reduzierung von Betriebs- oder Öffnungszeiten durch die 4-Tage-Woche!

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Kampf gegen Arbeitslosigkeit

Anstatt der Arbeitslosigkeit beschäftigungspolitisch entgegenzusteuern bzw. durch ein armutsfestes Arbeitslosengeld abzumildern, wird zum Kampf gegen die Arbeitslosen geblasen – Schluss damit!

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Weitere Beiträge

Muttersprachliche Beratung für ArbeitnehmerInnen vor dem Aus

Der neue, reaktionär-neoliberaleArbeitsministerium Kocher erweist sich auch politisch als immer mehr und mehr angekommen. Nach dem Anziehen der Daumenschrauben gegen Arbeitslose will er nun die Fördergelder für die muttersprachliche Beratung für ArbeitnehmerInnen einstellen. Eine Errungenschaft um die systemisch-strukturelle Überausbeutung von ArbeitnehmerInnen einzudämmen und dieser zu Leibe zu rücken, die zuvor eines langen Kampfes ihrer Etablierung bedurfte.

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„Weg mit Bolsonaro“ – Morgendämmerung in Brasilien

Unter dem faschistischen Präsidenten Jair Bolsonaro, der 2018 vom Großkapital, dem in Brasilien besonders mächtigen Agrobusiness und dem Militär an die Macht gehievt wurde, haben das Abholzen des Regenwalds, der Arbeits- wie Sozialrechte und die Konflikte um Boden, landwirtschaftliche Nutzungsrechte und die Agrarverhältnisse neue brachiale Dimensionen angenommen. Der Hauptmann der Reserve und Bewunderer der brasilianischen Militärdiktatur (1964 – 1985) hat den Arbeitenden und Bauern, den Gewerkschaften und der Bauernbewegung, der Linken, den sozialen Bewegungen, den NGOs, der Umweltschutzbewegung und den indigenen Gemeinschaften im Land den Krieg erklärt.

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VERSCHOBEN: Wiener Festival der Frauenrevolution in Rojava

Der 19. Juli 2012 gilt als Beginn der Rojava-Revolution. Damals begann die Bevölkerung in Westkurdistan (Nord- und Ostsyrien ) ihre eigene Selbstverwaltung aufzubauen. Das kollektive Selbstbestimmungs-Projekt Rojava auf Grundlage einer direkten, rätebasierten Demokratie sowie der umfassenden Frauenbefreiung, wurde einer breiten Weltöffentlichkeit dann spätestens zwei Jahre danach im heroischen Kampf um Kobanê bekannt.x

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Trauer um Esther Bejarano

Die große Esther Bejarano ist verstorben. Esther war Holocaust-Überlebende, entschlossene Genossin und unermüdliche Kämpferin gegen Faschismus und Krieg.

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1878 – 1933 – 1956 – 2021: Die dreckigen Kapitel der Kommunistenverfolgung in Deutschland

Nach eine Reihe von Kommunisten-Prozessen gegen AktivistInnen der türkisch-kurdischen Linken in Deutschland der letzten Jahre, und in sattsam bekannter Tradition der Sozialistengesetze Bismarcks bis hin zur Illegalisierung der KPD nach Machtübertragung an die Nazis, soll nun der 1968 gegründeten Deutschen Kommunistischen Partei (DKP) ihr Parteienstatus aberkannt und der Antritt zur Bundestagswahl verwehrt werden. Die DKP ist dabei zugleich die Nachfolgepartei der bereits im Kalten Krieg unter Konrad Adenauer 1956 verbotenen KPD der MitgründerInnen Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht.

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Deutschland: Kaltes Parteiverbot der DKP droht

In Deutschland will der Bundeswahlleiter der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP) den Antritt zur Bundestagswahl verwehren und Status als Partei aberkennen. Die 1968 gegründete DKP ist dabei zugleich die Nachfolgepartei der im Kalten Krieg unter Konrad Adenauer 1956 verbotenen KPD der InauguratorInnen Rosa Luxemburgs und Karl Liebknechts.

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