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Neueste Beiträge

24. April – Der Genozid an den Armenier:innen 1915/16 (II)

Im 1. Teil des Beitrags spannten wir den Bogen von der Pogromen 1894 – 1896, über den türkischen Genozid an den ArmenierInnen 1915/16, die indirekte wie direkte Mitschuld und Verstrickung der imperialistischen Großmächte, bis zu den sog. Unionistenprozessen, dem Beschluss der Daschnak das Recht selbst in die Hand zu nehmen und der beginnenden Kehrtwende unter Kemal Atatürk. Im 2. Teil gehen wir der weiteren Geschichte des Völkermords an den Armenieren nach.

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Weitere Beiträge

1. Mai Feier / KOMintern-Fest

Wir freuen uns, euch alle wieder zur 1. Mai Feier mit Live-Musik sowie Speis und Trank bei freiem Eintritt einzuladen!

Mit Live-Musik:
13.15 Uhr Hozan Quamber & Freunde
14.00 Uhr Atacama
14.45 Uhr HOR 29. Novembar
15.30 Uhr Koma Rojava
16.45 Uhr Alex Miksch
17.30 Uhr Hans Schön & Freunde

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Arbeitslosengeld rauf!

Am 30.04. findet wie jedes Jahr der „Tag der Arbeitslosen“ statt. Aus diesem Anlass laden wir als Mitorganisatoren des Volksbegehrens „Arbeitslosengeld Rauf!“ zu der Kundgebung um 15 Uhr ein um die sozial prekäre Situation von erwerbslosen Menschen aufzuzeigen.

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Kiew erlässt „Kriegsarbeitsrecht“

ÖGB in großer Sorge über die gewerkschaftsfeindlichen Entwicklungen in der Ukraine (Okt. 2021) – und anlässlich des Kriegsarbeitsrechts heute?
Dass das rechts-nationale Oligarchen-Regime in der Ukraine nicht gerade ein „Arbeiterparadies“ ist, dürfte selbst für heutige Selenskyi-Apologeten außer Streit stehen. Entsprechend ließ denn auch der ÖGB noch im Oktober 2021 verlautbaren: „Der ÖGB ist wie viele Gewerkschaften Europas in großer Sorge über die Entwicklungen in der Ukraine. Die geplanten Verschlechterungen für ArbeitnehmerInnen können nicht widerstandslos akzeptiert werden“ – und prangerte Selenskyis offen arbeiter- und gewerkschaftsfeindliche Politik an.

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24. April – Der Genozid an den Armeniern 1915/16 (II)

Im 1. Teil des Beitrags spannten wir den Bogen von der Pogromen 1894 – 1896, über den türkischen Genozid an den ArmenierInnen 1915/16, die indirekte wie direkte Mitschuld und Verstrickung der imperialistischen Großmächte, bis zu den sog. Unionistenprozessen, dem Beschluss der Daschnak das Recht selbst in die Hand zu nehmen und der beginnenden Kehrtwende unter Kemal Atatürk. Im 2. Teil gehen wir der weiteren Geschichte des Völkermords an den Armenieren nach.

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24. April – Der Genozid an den Armeniern 1915/16 (I)

Der 24. April steht weltweit im Gedenken des Jahrestages eines der dunkelsten Kapitel der Geschichte des 20. Jahrhunderts in Europa: des Beginns des Genozids an den ArmenierInnen im Osmanischen Reich. Mit den etwa 1,5 Millionen Opfern der Deportationen, Todesmärsche, Massaker, Morde, des Hungers und von Krankheiten 1915/16, wurden innerhalb kürzester Zeit mindestens zwei Drittel aller ArmenierInnen hingemordet.

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Neo-osmanischer NATO-Krieg gegen Kurdistan und kurdischen Freiheitskampf

Seit Montag bombardieren Kampfjets der Türkei die Kurdengebiete im Nordirak. Neben den massiven Luftschlägen und dem unentwegten Bombenhagel fliegen Drohnen gezielte Mordanschläge. Mit im türkischen Feuer stehen zahlreiche Siedlungsgebiete. Aus anderen Weltregionen würden die Medien in Eilmeldungen berichten: heftige Luftschläge, aus Hubschrauber abgesetzte Luftlandetruppen, vorrückende Bodentruppen, türkische Sondereinheiten samt pro-türkischen Paramilitärs, Kriegsverbrechen, Einsatz chemischer Kampfstoffe, zerbombte kurdische Wohngebiete, tote ZivilistInnen … Nicht so freilich, wenn ein NATO-Partner ins Gefecht zieht und es zudem noch gegen die kurdische Freiheitsbewegung geht.

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