Der 24. April steht weltweit, auch in Österreich, im Gedenken des Jahrestages eines der dunkelsten Kapitel der Geschichte des 20. Jahrhunderts in Europa: des Beginns des Genozids an den ArmenierInnen im Osmanischen Reich.
Heute vor rund eineinhalb Jahrhunderten, am 22.4.1870, erblickte Wladimir Iljitsch Uljanow, bekannter als Lenin, das Licht der Welt. Untrennbar verbunden mit seinem Denken und Wirken sind die Kämpfe und Orientierung der kommunistischen und revolutionären Arbeiter- und Gewerkschaftsbewegung sowie der nationalen Befreiungsbewegungen. „Lenins Weltruhm überstrahlte sogar den von Albert Einstein“, der damals „zu einem Star der internationalen Medien avanciert war.“
Es reicht! Jetzt gilt es den Arbeitskampf entschieden zu verschärfen. Seit Wochen hat Ryanair hinter den Kulissen bereits die Personalsuche für alternative Standorte ausgeschrieben.
Die am Montag präsentierten Vorschläge von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron sorgen für Aufregung. 500 Milliarden Euro sollen zum Wiederaufbau in besonders hart von der Coronapandemie betroffene Regionen und Branchen fließen.
Seit 6. Mai finden jeden Mittwoch europaweite Aktionstage gegen Gewalt an Frauen statt.
Unternehmen nutzen die aktuelle Krise für Angriffe auf die Rechte der Beschäftigten. So auch die Grazer Anton Paar GmbH. Der Geschäftsführer des Messtechnik-Betriebs versucht aktuell eine Betriebsratswahl zu verhindern: mit fadenscheinigen Argumenten und skandalöserweise unterstützt vom Arbeits- und Sozialgericht.
Am internationalen Tag der Pflege wehren wir uns gegen den schleichenden Sozialabbau und die Verschlechterungen bei den Arbeitsbedingungen. Gleichzeitig machen wir uns für eine komplette Ausfinanzierung und bessere Arbeitsbedingungen stark!
Am 8. Mai 1945 kapitulierte das faschistische Deutschland bedingungslos. Den WiderstandskämpferInnen, den PartisanInnen und allen Alliierten voran der Roten Armee gebührt unser ewiger Dank für das Niederringen des Faschismus.
Am Freitag, den 1. Mai hat der Ex-Mann unserer Freundin Merve (Mesude), von welchem sie sich bereits vor Jahren hat scheiden lassen, versucht, diese zu ermorden. Unsere Freundin befindet sich nach wie vor auf der Intensivstation, und führt einen Überlebenskampf.
Die 24-Stunden-PersonenbetreuerInnen kämpfen schon seit längerem um bessere Arbeitsbedingungen. Unterstützen wir sie dabei!
Während das private, politische und öffentliche Leben massivst eingeschränkt wurde, musste das Arbeitsleben weitergehen – oftmals unter grob erschwerten Bedingungen.
Mitisgasse 25/4, 1140 Wien
