Das Bündnis „Stimmen für Neutralität – Gemeinsam für Frieden, Demokratie und soziale Gerechtigkeit“ stellt sich und seine politischen Positionen und Forderungen vor.
Wann: Mittwoch, 31. Juli 2024,18:30 Uhr
Wo: Event Space „Blumenfabrik”, Neustiftgasse 36, 1070 Wien
Es diskutieren:
• Dr. Peter Kolba, N.R.a.D.
• Willi Langthaler, unermüdlich für eine bessere Weltordnung engagiert
• Dr. Madeleine Petrovic, N.R.a.D., Spitzenkandidatin der Liste Madeleine Petrovic
• Mag. Eva Pfisterer, ehem. AZ- und ORF-Journalistin, engagierte Kämpferin für Demokratie, universelle Rechte und Neutralität
Moderation: Andreas Wimmer, Gründer der IPD-„Initiative Plattform Demokratie“ und Mitbegründer des Bündnisses „Stimmen für Neutralität“
Aktuell drohen sowohl der Krieg in der Ukraine als auch jener in Nahost, in Israel, zu einem großen Flächenbrand – mit dem Potenzial einer nuklearen Eskalation – zu werden. Die nächste große militärische Auseinandersetzung droht zwischen den USA und der VR China. Kriegstreiberei und Hochrüstung haben Diplomatie und Interessenausgleich ersetzt – mit welchen Konsequenzen?
Welche Antworten haben wir als Friedens- und Neutralitätsbewegte auf die Tendenz, kritische, friedenspolitische Stimmen mittels der Mainstream-Medien mundtot zu machen? Was bedeutet diese Entwicklung für die sozialen Verhältnisse? Entwickelt sich die EU zu einem Kriegsregime inklusive Kriegswirtschaft und dem damit verbundenen Sozial- und Demokratieabbau? Welche Möglichkeiten haben wir aus neutralitätspolitischer Perspektive, der EU-Militarisierung, der NATO-Annäherung sowie der Österreich aufgedrängten Kriegsbeteiligung entgegenzusetzen?
80 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher wollen eine Friedens- und Neutralitätspolitik! Die „unipolare Weltordnung“ unter der Vorherrschaft der USA und ihres NATO-Verbundes ist im Niedergang, eine Multipolarisierung zeichnet sich ab. Was bedeutet das für Europa und Österreich? Welchen Beitrag kann Österreich für eine kooperative Ordnung leisten, in der die drängenden Fragen der Menschen endlich angegangen werden?
Wir freuen uns auf euer Kommen und eine interessante sowie lebendige Diskussion!